Der Welthandel mit Waren und Dienstleistungen hat den Wohlstand fast überall gesteigert.
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Welthandel
Über das Thema
Die Globalisierung, also vor allem das Wachstum des Welthandels, wäre nicht denkbar gewesen ohne den Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen im Rahmen des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens GATT und der Welthandelsorganisation WTO. Doch in den vergangenen Jahren haben sich einige Staaten zurückgezogen und verfolgen eine Politik der Abschottung, wie Großbritannien mit dem Brexit und Donald Trump mit seinem Protektionismus gezeigt haben. Es gilt den Welthandel zu stärken und fair zu gestalten, um auch in Zukunft Wohlstand für alle zu erreichen.
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
US-Strafzölle gegen China: Überzogenes Biden-Bashing
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Jürgen Matthes IW
Handel mit Globalem Süden: Deutschland stagniert, China und Russland expandieren
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Not so Different?: Dependency of the German and Italian Industry on China Intermediate Inputs
On average the German and Italian industry display a very similar intermediate input dependence on China, whether accounting for domestic inputs or not.
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Schwächelnde Wirtschaft: Wo steht die EU im Vergleich?
Ungefähr eine Million Industriearbeitsplätze sind laut einer Studie des Europäischen Gewerkschaftsbunds in der EU in den vergangenen vier Jahren verloren gegangen. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen heute auf dem EU-Gipfel besprechen, wie sie die ...
Jürgen Matthes im Deutschlandfunk IW
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US-Strafzölle gegen China: Überzogenes Biden-Bashing
Die US-Regierung will hohe Sonderzölle auf chinesische E-Autos und einige andere Produkte erheben. Politiker und Medien verurteilen das als blanken Protektionismus. Dabei ist die Reaktion der Amerikaner zumindest im Grundsatz gerechtfertigt: Biden will die Wettbewerbsverzerrungen durch China dadurch verringern. Gleichzeitig sichert er so die Klimaschutzstrategie der USA ab und verringert kritische Importabhängigkeiten von China.
Jürgen Matthes IW
Handel mit Globalem Süden: Deutschland stagniert, China und Russland expandieren
China dominiert den Handel mit den wichtigsten Ländern des Globalen Südens. Zwischen 2019 und 2023 stieg der Handel Chinas mit dem Globalen Süden stark um 47 Prozent auf über 1,9 Billionen US-Dollar an, sodass die EU und die USA als wichtigste Handelspartner abgelöst wurden.
Simon Gerards Iglesias IW
Not so Different?: Dependency of the German and Italian Industry on China Intermediate Inputs
On average the German and Italian industry display a very similar intermediate input dependence on China, whether accounting for domestic inputs or not.
Samina Sultan at IEP@BU Policy Brief IW
Schwächelnde Wirtschaft: Wo steht die EU im Vergleich?
Ungefähr eine Million Industriearbeitsplätze sind laut einer Studie des Europäischen Gewerkschaftsbunds in der EU in den vergangenen vier Jahren verloren gegangen. Die EU-Staats- und Regierungschefs wollen heute auf dem EU-Gipfel besprechen, wie sie die europäische Wirtschaft in Zukunft sichern wollen. Hierüber spricht mit IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes im Gespräch mit dem Deutschlandfunk.
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Bundeskanzler Scholz in China: „Auch die politischen Probleme sollten adressiert werden”
Bundeskanzler Olaf Scholz ist auf Visite in der Volksrepublik China. Zunächst geht es um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China, anschließend stehen Gespräche mit Staatschef Xi an. Über den schwierigen Besuch spricht IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes im Interview mit Welt TV.
Jürgen Matthes bei Welt TV IW
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